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Was machen Kunst?

Rückschau - Idylle III

21/9/2020

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Geschrieben von Arash Farahani,
Chapeau Magazin

Für zeitgenössische Malerei ist die Galerie Lake in Oldenburg die erste Adresse. Das zeigte sich auch wieder bei der vorweihnachtlichen Vernissage zur Ausstellung „Idylle III“, zu der Galerist Ralf Lake am 30. November 2018 in die bekannten Räumlichkeiten im Herbartgang eingeladen hatte. Zahlreiche Gäste waren der Einladung zu diesem besonderen Ausstellungs-Highlight gefolgt. Bei Sekt und angeregten Gesprächen gab es nämlich neue Werke von gleich vier Künstlern zu bewundern: Ariane Boss, Michael Ramsauer, Lars Theuerkauff und Armin Völkers.
 
 
Idylle war das gemeinsame Thema, und gezeigt wurden Seelenwerke der vier Künstler, die – jeder auf seine Art – dem innerstädtischen Vorweihnachtsbetrieb gemalte Visionen von Ausgeglichenheit und Entspanntheit entgegensetzten.


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Die 1972 in Baden-Württemberg geborene Ariane Boss ist Meisterschülerin von Wolfgang Petrick und erstellt Ölbilder, Druckgrafiken und Aquarelle. Sie hatte bereits zahlreiche Ausstellungen in Deutschland und in den USA und war mit ihren Werken schon in den Jahren 2013 und 2016 in der Galerie Lake zu Gast. „Idylle“ interpretiert Ariane als Fantasy-Szenerien – wie in der in Öl auf Leinwand entworfenen, tropisch anmutenden Flussufer-Landschaft. Mit seinen kräftigen Farben kann dieses Bild durchaus als Hommage an Frida Kahlo interpretiert werden.

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Künstlerin Ariane Boss im Gespräch.
Michael Ramsauer ist 1970 in Oldenburg geboren und eröffnete hier 2001 ein Atelier, sechs Jahre später dann eines in Berlin. Seine erste Ausstellung bei Lake hatte er 2010, zwei Jahre später war er abermals hier zu sehen. Darüber hinaus hatte er diverse Ausstellungen in Städten wie Venedig, Berlin, Köln, Hamburg, Stuttgart, Darmstadt oder Karlsruhe. Das Museum Würth in Schwäbisch Hall besitzt vier seiner Werke. Ramsauers Kunst zeichnet sich durch einen expressiven und dennoch recht gegenständlichen Stil aus. Das jetzt bei Lake ausgestellte „Capriccio“ ist der Akt einer anmutigen Schönheit vor einem natürlichen, aber abstrahierten Hintergrund.
Der 1968 in Lüneburg geborene und jetzt in Berlin lebende und arbeitende Lars Theuerkauff hat seine Werke bereits in mehreren Ausstellungen in Berlin, Leipzig, Zürich, Stuttgart, New York oder San Francisco gezeigt. Er ist bekannt für seine von einem magischen Licht durchdrungenen Natur-Kompositionen und fast mystische Menschenbilder, die sich wie aus einem Schattenreich kommend aus dem farbigen Hintergrund herauszulösen scheinen. Theuerkauff arbeitet ohne Pinsel und erstellt seine Acrylbilder in verschiedenen Schichten mit der Hand und einem Spachtel. Kaum zu glauben, wenn man etwa die bei Lake gezeigte Komposition II/4 sieht, in der sich der eine farblich differenzierte und doch überraschend klar dargestellte Waldlandschaft in einem morgendlichen Sonnenlicht präsentiert.
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Lars Theuerkauff - Komposition 11/4
Bei dem Ölgemälde „Ferien in Eldorado“ von Armin Völckers verrät bereits der Titel einen ideellen Charakter. Völckers Traumlandschaften sind gleichsam geprägt von Sehnsucht nach einsamer Ruhe wie von wildromantischen Abenteuer-Fantasien. Armin Völckers ist gebürtiger Berliner und arbeitet neben der Malerei auch als Regisseur und Autor von Zeichentrickserien. Er hatte mehrere Ausstellungen in Berlin, Hamburg, München und war in den Jahren 2015 und 2016 bereits zweimal in Oldenburg vertreten – natürlich bei Lake. Dass drei der vier renommierten Künstler nicht zum ersten Mal nach Oldenburg gekommen sind und gern wiederkehren, spricht aber nicht nur für die Qualität der Galerie, sondern auch für den Geschmack der hiesigen Kunstgemeinde, die sich anschließend die ausgestellten Werke der „Idylle III“ noch bis zum 12. Januar anschauen konnte.
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Bild
Armin Völckers - nach der Vernissage etwas erschöpft.
Fotos: Hendrik Reinert
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Kein Pilot, Kein Zahnarzt - Galerist.

14/9/2020

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Ein Interview mit Ralf Lake
von Arash Farahani,
Chapeau Magazin
Galerist Ralf Lake sitzt auf dem Sofa in der Galerie. Das Bild ist schwarzweiss und im Hintergrund sind farbige Werke von Jochen Mühlenbrink zu sehen.
Ralf Lake vor Arbeiten von Jochen Mühlenbrink - ausgestellt in der Galerie Lake.
Sein erstes Bild kaufte Ralf Lake mit 12 Jahren – seitdem hat ihn die Kunst nicht mehr losgelassen. Ob als Maler oder als Galerist in Oldenburg, bringt er jetzt die unterschiedlichsten Künstler im Nordwesten zusammen.
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Wie lange bist du inzwischen mit deiner Galerie in Oldenburg?

Seit 2010, sieben Jahre also.

Und? Gut angekommen?

Ja, absolut.

Du machst ja richtige Galeriearbeit. Das heißt, du findest, präsentierst und managst Künstler, bringst sie mit Kunden und Sammlern zusammen.

Zumindest im Raum Oldenburg bzw. im norddeutschen Raum. Die meisten Künstler werden bereits durch Galerien in Berlin, Karlsruhe oder Köln vertreten. Sie sind schon längst freischaffend und stehen auf eigenen Füßen. Einigen jüngeren Künstlern kann ich etwas hilfreicher sein, in erster Linie geht es aber darum, Künstler aus anderen Regionen nach Oldenburg zu holen und hier meinem Publikum zu präsentieren. Leif Trenkler zum Beispiel habe ich in Leipzig kennengelernt und sehr lange gebraucht, bis er mir die ersten Arbeiten für Oldenburg zur Verfügung gestellt hat. International sehr erfolgreiche Künstler sind nicht so leicht zu überzeugen. In meiner letzten Ausstellung konnte ich den Bildhauer Jan Thomas präsentieren. Er ist im süddeutschen Raum sehr bekannt, aber hier in der Region eben gar nicht. Die Ausstellung ist ganz prima gelaufen.

Wie wählst du deine Künstler aus? Ist dir die Kunst wichtig? Der Mensch? Trennst du beides voneinander?

Zunächst einmal müssen mir die Arbeiten gefallen. Wenn dann das Menschliche und Zwischenmenschliche passt, dann steht einer guten Zusammenarbeit nichts im Weg.

Heißt im Umkehrschluss, du könntest einen Menschen vertreten, dessen Kunst nicht so dein Ding ist, weil…

Nein! Auf keinen Fall. Ich könnte keine Werke von Künstlern anbieten, die nicht ehrlich mit ihrer Arbeit sind. Wenn es ihnen nur um das Geld geht, das sie mit einer bestimmten Richtung erzielen können. Oder auch auf eine gute Zusammenarbeit verzichten, eben einfach nicht zu mir und den anderen passen.

Durch deine Vernissagen, deine Verkäufe nimmst du ja wahr, dass das eine besser, das andere schlechter läuft. Nimmst du das zum Anlass, mit den Künstlern zu sprechen, auf Entwicklungen hinzuweisen, die kommerziell erfolgreicher waren, näher am Markt waren, oder lässt du die Dinge laufen?

Ich glaube, dass man den Künstler erst einmal gewähren lassen muss. Er entwickelt sich ja immer weiter. In den Phasen, in denen es nicht weitergeht, finden dann auch Gespräche statt. Aber das läuft nicht so, dass ich sage „Mal doch bitte wie vor drei Jahren, das lief besser“ – das wäre ja ein Schritt zurück. Eher erkläre ich, warum ich jetzt weniger von einer Person ausstelle, quasi ein, zwei Jahre Pause mache. Danach ist es dann meistens so, dass diese Pause gut getan hat. Beide Seiten brauchen Geduld, nicht nur mit der kommerziellen Seite, sondern mehr mit der Entwicklung der Künstler, aber vielleicht auch mit der Entwicklung der Käufer. Auch ein Kunstsammler muss erst mal ein Sammler werden und ein Gespür entwickeln. Und ich habe festgestellt, dass die Dinge sich von allein entwickeln. Miteinander sprechen, Transparenz zeigen: ja. Aber Richtungen, Tendenzen vorgeben: nein. Die Künstler auf dem Niveau, das ich hier zeige, merken sehr genau und schnell, ob sie gerade in eine Sackgasse laufen.

Und die Kunden? Musst du bei denen viel Vermittlungsarbeit leisten? Will der Kunde das vielleicht sogar? Mit deiner Hilfe sehen lernen?

Es gibt vielleicht zwei, drei verschiedene Typen von Kunden: der Typ, der reinkommt und sagt: Das Bild gefällt mir, das möchte ich gerne haben. Idealfall. Das sind Menschen, die genau wissen, was sie möchten, und man kann davon ausgehen, dass sie schon länger mit Kunst zu tun haben. Dann gibt es den Typ Kunde, der reinkommt und sagt: Was hier hängt, gefällt mir alles nicht. Ich habe ein Sofa in der und der Größe und Farbe. Darüber soll ein Bild hängen. Da kann ich mich erst einmal nur herantasten: Soll das Bild gegenständlich sein? Welche Farbe darf es sein, welche auf keinen Fall? Naja, wenn ich dann alles aus dem Lager geholt und ausgepackt habe, höre ich dann manchmal: Danke, jetzt haben wir einen Überblick. Das ist natürlich ein bisschen Boutique-Arbeit, wie ich es nenne (lacht). Und der dritte Kundentyp ist so quasi studentisch. Hereinkommen, ein Bild toll finden, sich über den Künstler informieren. Beim nächsten Mal die neuen Arbeiten ansehen und irgendwann sagt er dann: Das Bild gefällt mir, das möchte ich haben. Es gibt natürlich noch viele andere Verhaltensmuster, aber diese drei Grundtypen habe ich für mich herausgefiltert.

Kannst du nachvollziehen, ob und wie sich aus diesen Kunden regelrechte Sammler entwickeln? Hast du das Glück, um es einmal so zu nennen, dich als Teil einer entstehenden Sammlung zu fühlen? Impulsgeber, Berater, Kurator?

Sammler wäre übertrieben. Es ist relativ häufig so, dass ich Kunden aus ganz Deutschland immer wieder sehe. Deren Haus ist fertig und bezahlt, die Kinder sind im Berufsleben, und es ist an der Zeit, Neues zu entdecken. Die sich dann, ob mit oder ohne meine Hilfe, mit Kunst beschäftigen und auch hier sechs, sieben Bilder in drei, vier Jahren kaufen. Das sind Liebhaber, deren durchaus viele und wertvolle Arbeiten sich aber nicht mit großen Sammlungen vergleichen lassen.

Wäre es für dich reizvoll, mit großen Sammlern zu arbeiten? Oder würdest du dich zum Lieferanten degradiert fühlen, dessen Lieferung im Archiv verschwindet?

Nein, das hat seinen Reiz, dagegen hätte ich nichts. Ich glaube aber, dass diese Leute viel mehr Geld ausgeben wollen, als sie bei mir lassen können. Dabei fällt mir ein guter Kunde ein, der Arbeiten eines Künstlers aus dieser Region sammelt und sich nun sagt: Von diesem Künstler möchte ich Arbeiten aus jedem Jahr seiner Schaffenszeit haben. Das finde ich spannend, das ist eine Herausforderung. An Arbeiten aus den sechziger Jahren ist von diesem Künstler kaum noch heranzukommen. Mein Kunde gibt aber nicht auf. Gerade in der letzten Woche war er erfolgreich und hat ein Werk aus dem Jahr 1962 gefunden und gekauft, stolz wie Oskar – und ich finde es einfach großartig.

Unsere Ecke, das Emsland, Südoldenburg, Friesland, hat ja viele bedeutende Künstler hervorgebracht. Middendorf, Berges … hat dich das in deiner Jugend beeinflusst?

Schon. Denen konnte man sich doch, wenn man sich überhaupt für Kunst interessierte, gar nicht entziehen. Da waren doch Leute von Weltformat dabei! Zwei, drei Mal auf der Documenta teilzunehmen und hier aus der Provinz zu kommen. Und die sind ja auch alle noch da bzw. werden gerade wiederentdeckt – mit entsprechendem kommerziellem Erfolg. Der Kunstverein Cloppenburg hatte im letzten Jahr für Werner Berges eine Einzelausstellung veranstaltet. Da wurden über dreißig Arbeiten verkauft. In diesem Jahr läuft eine Berges-Ausstellung im Oldenburger Schloss. Und der Cousin von Helmut Middendorf war mein Kunstlehrer am Clemens-August-Gymnasium in Cloppenburg.

Und war das der Einfluss, der dich zum Galeristen gemacht hat?

Da verstehst du den Einfluss jetzt falsch. Ich fand es immer hochinteressant. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite wollte ich nie Pilot oder Zahnarzt werden. Ich wollte immer schon Maler werden und wurde es ja auch.

Stimmt ja, du hast ja jahrelang selbst gemalt.

Bis ich nach Oldenburg kam. Dann fehlte die Zeit dafür. Was aber überhaupt nicht schlimm ist; die Zeit zum Malen kommt wieder – oder auch nicht. Was ich hier mit Künstlern erlebe auf den Vernissagen ist einfach großartig. Es sind tolle Menschen, die sich alle miteinander gut verstehen, und das fühlt sich an wie eine große Familie – und das meine ich nicht gluckenhaft.

Ich habe mal gelesen, dass Provinz im Kopf stattfindet. Wie wird man wie du, wie die genannten Künstler, in der Provinz, fern der Stadt, damals eh ohne Internet, groß? Ventiliert da etwas im Kopf? Braucht man Phantasie auf andere Weise als in der Stadt?

Weiß ich nicht. Ich selbst verdanke viel meinen Eltern. Als eine Ausstellung von Leonardo da Vinci in den 70er Jahren in Münster gezeigt wurde, sind sie mit mir hingefahren und haben zwei Stunden an der Kasse angestanden. Ich war damals vielleicht gerade 11 Jahre alt. Und das Gleiche später mit einer Ausstellung von Picasso. Meine Eltern waren immer dabei. Großartig.

Sammelst du selbst?

Oh ja! Mein erstes Bild habe ich mit zwölf Jahren gekauft, also ich habe dann zwei Jahre kein bzw. weniger Taschengeld von meinen Eltern bekommen. Das Bild habe ich heute noch. Im Laufe der Jahre ist das so geblieben: Großartiges sehen und mitunter kaufen können.

Sind auch Arbeiten dabei, die du mit dem zeitlichen Abstand von wie vielen Jahren auch immer siehst, nicht mehr magst oder verstehst und weiterverkaufst?

Eigentlich nicht. Gut, eine Zeitlang haben wir polnische Grafiken gesammelt, die wir mittlerweile wieder veräußert haben. Durch die Arbeit hier in der Galerie hat sich der Blick noch einmal verändert, und wir haben unser Zuhause auch angepasst (lacht). Aber es gibt Bilder, mit denen unsere drei Kinder groß geworden sind und mit denen wir bestimmte Erlebnisse verbinden. Die bleiben natürlich.

Käufe werden mit deiner Frau abgestimmt?

Ja, aber das Gute ist, dass wir so ziemlich den gleichen Geschmack haben. Es gab da noch nie große Meinungsverschiedenheiten.

Biennale, Art Cologne, Basel Art – was fällt dir dazu ein? Musst du dich da sehen lassen?

Superspannend, interessant. Aber das ist eine andere Liga, das ist für mich leider unbezahlbar. Und für die Galerie hier werde ich dort keine Künstler finden. Ich lese gerade das Buch „Siegerkunst“ von Wolfgang Ulrich, einem Philosophen aus München. Es geht um die großen Namen Georg Baselitz, Anselm Reyle, Danh Vo. Das sind Künstler, die für eine Elite Kunst machen, die überhaupt das Geld aufbringen kann, diese Arbeiten zu kaufen. Und dort landen die Bilder dann. Die Kunst ist wieder ein Luxusgut der Reichen geworden. Lies mal das Buch, ist hochinteressant.

Werde ich, versprochen. Aber gut zu wissen, dass hier des einen Geld nicht schlechter ist als das des anderen. Die Entwicklung betrachtest du, neidfrei, sie berührt dich aber nicht.

Richtig. Oder fast. Ich finde, große Kunst muss sichtbar bleiben, zugänglich sein. Was wäre denn, wenn jeder Cranach, Friedrich, Picasso, Warhol privat gesammelt und somit weg wäre? Wie toll ist es, ganz nah an eine Arbeit herantreten zu können und zu sehen, wie es gemalt ist? Heute ist es für einige Künstler wichtiger, auf der einen oder anderen Auktion das teuerste Bild geliefert zu haben. Es gab Zeiten, da war die Tatsache, im Museum zu hängen, das Größte. Und die Tatsache, dass noch nie so viele Menschen im Museum waren wie im letzten Jahr, spricht auch gegen die Siegerkunst.

Da bin ich ganz bei dir. Was immer ich auf dem Monitor oder dem Kalenderblatt sehen kann, ist ja mit dem Erleben des Originals nicht vergleichbar. Ist ja bei Konzerten nicht anders. Im Theater.

Und das alles gibt es in Oldenburg: das Staatstheater auf verschiedenen Bühnen, die Museen.
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Ich höre schon: Du wirst hier bleiben. Glücklich – oder besser: zufrieden.
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Ja. Ohne jede Frage. Ich bin so ein Optimist. Ich glaube an das, was ich tue, an meine Künstler. Von Jan Thomas z. B., das können wir uns eben angucken …
(Gehen gucken.)
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    Fotos:

    ​Hendrik Reinert

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